Der Eichen-Prozessionsspinner - Eine Gefahr für Mensch und Umwelt
Er kann an allen Gattung der Eiche auftauchen:
Meist trifft man in warm-trockenen Regionen auf ihn.
Er bevorzugt lichte Eichenwälder, Bestandesränder und Einzelbäume. In Trockenjahren kann es durchaus auch zur einer Massenvermehrungen kommen. Früher kam der Eichen-Prozessionsspinner nicht so häufig vor - doch seit 1995 ist eine starke Zunahme der Raupen erkennbar.
Sie verursachen nicht nur starke Fraßschäden sondern fügen auch dem Menschen erheblichen Schaden zu. Die giftigen Raupenhaare lösen gerne Allergien aus und die gesundheitlichen Beschwerden durch den Eichenprozessionsspinner können während des gesamten Jahres entstehen.
Besonders gefährdete Personen sind:
Um nicht mit den Brennhaaren des Eichenprozessionsspinners in Kontakt zu kommen, sollten befallene Eichen unbedingt gemieden werden. Kontaktieren Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer und versuchen Sie auf keinen Fall die Raupen selbst zu bekämpfen.
Bekämpfung von Eichen-Prozessionsspinner:
Vorbeugende Bekämpfung:
Schädlingsbekämpfung Plewka bietet seinen Kunden zur vorbeugenden Bekämpfung ein Spritzverfahren. Dieses stoppt die Population der Eichenprozessionsspinner im Stadium vor der Entwicklung der giftigen Härchen.